Agilität in IT-Organisationen
Systematische Analyse und Prozessverbesserung
Software-Entwicklung ist erfolgreich, wenn ausreichend Transparenz existiert;
wenn Fehler frühzeitig erkannt und korrigiert werden.
Als unabhängiger Berater, spezialisiert auf die Themen
IT-Architektur,
Software-Qualität (Resilienz verteilter Systeme),
Evaluation und Auditing,
arbeite ich seit mehreren Jahren mit hervorragenden Kolleginnen und Kollegen, Hochschulen und Universitäten.
Wesentliche Schwerpunkte sind
(1) die Evaluation von System- und Software-Lösungen und
(2) die Analyse organisationaler Elemente.
Evaluation von System- und Software-Lösungen:
System- und Software-Lösungen unterliegen einem spezifischen Alterungsprozess.
Aus der empirischen Software-Forschung sind Indikatoren,
wie die Degeneration von Datenstrukturen, Algorithmen, Schnittstellen, etc.
und Einflussfaktoren, wie technologischer Fortschritt und mangelnde Transparenz bekannt.
Mit den Indikatoren steigen sowohl die Risiken als auch die Aufwände zu deren Mitigation,
so nehmen mit jeder neuen Softwareversion die Abhängigkeiten einzelner Software-Komponenten und
damit die Anforderungen an die Zuverlässigkeit zu (Voraussetzungen der System-Resilienz).
Analyse organisationaler Elemente:
Die Elemente einer Organisation
lassen sich durch empirische Analysen qualifizieren.
Das Ergebnis lässt sich nutzen, um Leistungsbereitschaft und -fähigkeit als grundlegende Voraussetzungen
für die Entwicklung und Integration komplexer Systeme zu entwickeln.
In der Praxis erweisen sich Erfassung, Spezifikation und Umsetzung von Zuverlässigkeitsanforderungen als zentrale Herausforderung.
Dies ist in Cross Domain Solutions, also in verteilten und verstärkt in hybriden Systemen zu beobachten.